Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt u.a. damit, wie gut Kunden die angebotene Software verstehen und nutzen können. Mit einer wachsenden Kundenbasis steigt jedoch auch der Bedarf an Schulungen. Dabei können klassische Schulungsformate wie Live-Webinare oder auch Vor-Ort-Trainings schnell an ihre Grenzen stoßen. Trainer und Support-Team sind zunehmend überlastet, individuelle Schulungen kosten viel Zeit und auch Ressourcen, und die Kunden haben i.d.R. sehr unterschiedliche Wissensstände.
Die Lösung für diese Probleme sind digitale Lernangebote. Diese ermöglichen es Unternehmen, ihre Softwareschulungen effizient zu skalieren und können zudem ohne ständige manuelle Betreuung oder auch Live-Interaktion durchgeführt werden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Softwareschulungen optimieren, um Ihrem wachsenden Kundenstamm gerecht zu werden – ganz ohne zusätzlichen Personalaufwand.
Steigt die Kundenzahl, steigt auch i.d.R. die Anzahl der Anfragen zu Schulungen und generell Supportthemen. Das kann dazu führen, dass das verantwortliche Team ab einem gewissen Punkt nicht mehr alle Anfragen effizient bearbeiten kann. Die Kundenzufriedenheit wird zunehmend in Mitleidenschaft gezogen und das Vertrauen in das Unternehmen sinkt.
Um persönliche Schulungen oder Webinare durchzuführen, bedarf es hoher organisatorischer und personeller Kapazitäten. Zudem sind die Kunden auf die festen Termine angewiesen und können weniger flexibel verschoben oder angepasst werden, sollte es beispielsweise personelle Engpässe geben.
Nicht alle Kunden haben das gleiche Vorwissen und benötigen daher nicht die gleiche Art von Schulung. Während manche Kunden Einsteiger sind, haben andere Kunden möglicherweise schon Erfahrung mit dieser oder ähnlicher Software. Die eine Gruppe bräuchte demnach eine generelle Einführung, während die andere Gruppe eher gezielte Schulungen zu spezifischen Funktionen benötigt.
Um Schulungsaufwände zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Wissensvermittlung zu verbessern, bedarf es einer gut durchdachten E-Learning-Strategie. Wir wollen Ihnen hier ein paar zentrale Ansätze vorstellen:
E-Learning-Kurse ermöglichen es Kunden, Schulungen zeit- und örtlich flexibel zu absolvieren. Dies kann die Teilnahmequote steigern und auch die Menge an Supportanfragen reduzieren.
Anstatt alle Kunden mit der gleichen Schulung zu versorgen, können Sie verschiedene Lernpfade erstellen, die die verschiedenen Wissensstände der Kunden aufgreifen. Erstellen Sie beispielsweise separate Module für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten. Für diese zielgruppenspezifischen E-Learning-Kurse können zusätzlich automatisierte Zuweisungen eingestellt und dadurch weiterer Verwaltungsaufwand reduziert werden.
Um Schulungsaufwände zu reduzieren und das Support-Team zu entlasten, kann ein Selbstlern-Bereich eingerichtet werden. Der Bereich sollte gut strukturiert sein und beispielsweise Anleitungen, interaktive Videos bereitstellen oder auch häufige Fragen (FAQs) abbilden. So haben Kunden die Möglichkeit sich selbstständig zu informieren.
Es empfiehlt sich Schulungsinhalte modular aufzubauen. So können zum einen Kunden gezielter auf für sie relevante Inhalte zugreifen und auch die Aktualisierung der Inhalte wird erleichtert.
Abwechslungsreiche Methoden im Lernangebot erhöhen das Engagement der Lernenden. Nutzen Sie eine Mischung aus Videos, Quiz und Infografiken. Der Einsatz von Gamification-Elementen kann die Motivation zusätzlich steigern.
Die erstellten Schulungen können beliebig wiederverwendet werden und ermöglichen dadurch eine effiziente Schulung neuer Kunden, ohne dabei zusätzliche Ressourcen bereitstellen zu müssen. Das Unternehmen kann dadurch wachsen ohne, dass sich dabei der Schulungsaufwand erhöht.
Für eine effiziente Wissensvermittlung und gleichzeitige Entlastung des Supportteams, sollte man auf skalierbare Schulungen setzen. E-Learning Kurse bieten eine nachhaltige Lösung, um einem wachsenden Kundenstamm gerecht zu werden, ohne dabei die Qualität der Softwareschulungen schleifen zu lassen.
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Hinweis: Teile dieses Beitrags wurden mit KI-Unterstützung erstellt und von unserem Autorenteam geprüft und überarbeitet.
Dr. Moritz Schulz,
Geschäftsführer