Dank mobiler Endgeräte ist Lernen überall möglich. Mit unseren 6 Tipps für Mobile Learning steigern Sie die Effektivität der Lerneinheiten. So können Sie Mitarbeiter erfolgreicher schulen bzw. den Lernerfolg erhöhen. Welche Potenziale in Mobile Learning stecken, zeigen die Vorteile.
Der Erfolg mobilen Lernens – auch als mlearning bekannt – geht auf die zahlreichen Vorteile zurück. Über Apps oder eine webbasierte Software lassen sich Lerninhalte auf dem Laptop, Tablet, Smartphone etc. zu jeder Zeit und an jedem Ort aufrufen. Gerade die Mobilität verhilft Unternehmen und Mitarbeitern zu besseren Lernergebnissen.
Ob zur Weiterbildung, Schulung oder begleitend zu einem unternehmensinternen Coaching – Mobile Learning überzeugt. Um etwa den Präsenzunterricht oder das E-Learning erfolgreich mit mobilen Einheiten zu ergänzen, helfen Ihnen die folgenden 6 Tipps, Mobile Learning bestmöglich umsetzen.
Fakt ist, dass nicht jede Lernform bzw. jeder Inhalt ausschließlich über Mobile Learning übermittelt werden kann. Mobile Learning hilft aber, die jeweilige Lernmethode zu unterstützen. Überlegen Sie sich, was und vor allem wie genau Sie vermitteln wollen, dann fällt eine erfolgreiche Erstellung Ihrer Mobile-Learning-Lösung leichter.
Vermeiden Sie eine komplizierte Navigation und bieten Sie Ihren Anwendern eine einwandfreie Benutzerfreundlichkeit. Schickes Design hin, aufwendiges Layout her, konzentrieren Sie sich lieber auf eine einfache Anwendung. Ihre Nutzer werden es Ihnen danken.
Nutzer von mobilen Endgeräten sind es gewohnt, bei der Bedienung interaktiv zu sein. Finden Sie eine angenehme Balance zwischen Lesestoff und Interaktion und halten Sie Ihre User so ganz einfach bei (Lern-)Laune.
Soziale Interaktion kann auf zweierlei Wegen in Mobile-Learning-Einheiten integriert werden. Competitive Learning lässt sich gut mit Gamification vereinen (siehe Tipp 5). Vermitteln Sie Inhalte mithilfe spielerischer Lernaufgaben, führt Competitive Learning dazu, dass die User motiviert dabeibleiben, da sie sich mit anderen Anwendern messen können. Supportive Learning ermöglicht hingegen eine Community, z.B. in Form von Foren und Chats. So können sich die Lernenden untereinander austauschen und ihr Gelerntes noch intensiver festigen.
Sie können Lerneinheiten spielerisch gestalten. Achten Sie bei der Einbindung von Spielen darauf, dass ein gewisser Lerninhalt auch übermittelt wird. Ansonsten ist es eben nur ein Spiel. Richtig eingesetzt, können Spielfunktionen für großen Erfolg sorgen, da der Inhalt effektiv vermittelt und sich die allgemeine Motivation der Lernenden erhöht.
Belohnen Sie das Erreichen von Zielen und Abschließen von Kursen mit aussagekräftigen Zertifikaten! Somit haben Ihre Kursteilnehmer etwas in der Hand und können sich (wortwörtlich) vor Augen führen, was sie erreicht haben. Diese Möglichkeit macht nicht nur stolz, sondern steigert ebenfalls die Motivation, weiter zu lernen.
Mit unseren Tipps für Mobile Learning können Sie positive Lernerfolge der Teilnehmer fördern. Starten Sie gleich mit WebCampus, um die Lerneinheiten zu perfektionieren – für alle mobilen Endgeräte. Wenn Sie Hilfe dabei benötigen, helfen wir Ihnen gern weiter. Übrigens finden Sie in dieser englischsprachigen Broschüre eine gute Zusammenfassung zum Mobile Learning.
Dr. Moritz Schulz,
Geschäftsführer